Da stehst du in der tür
Dein lächeln fliegt zu mir
Ich atme nur noch dich
Klar denken kann ich nicht
Ich will nicht was ich will
Nicht fühlen was ich fühl
Nicht tun das was ich tu
Und doch lass ich es zu
Weck mich im septemberwind
Wenn die nächte kälter sind
Und ich dich loslassen kann
Weck mich wenn der sommer geht
Unsre sonne tiefer steht
Und wir nicht sterben daran
Ob ichs überhaupt bis dorthin schaff
Ich bezweifle es nach jeder nacht
Weck mich im septemberwind
Wenn die liebe abschied nimmt
Ich weiß dass nichts ewig bleibt
Was ist realität
Wenn man den wahnsinn lebt
Die wirklichkeit tut weh
Ich will sie gar nicht sehn
Sie kommt noch früh genug
Ich weiß wie weh's dann tut
Noch ist es nicht so weit
Noch bleibt uns ewig lange zeit
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Andre Franke
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