Deine Kraft macht trunken
Dein Herz aus Gold
Wer hat Dich aus dem Hut geholt
Bewegst Dich sanft
Steigerst konfus
Quälst und schmerzt bei jedem Kuß
Seltsame Ruhe
Der Weg bleibt Dein Geheimnis
Unbekannter Kurs, Kompaß schlägt nach allen Seiten
Setzt zielsicher Deinen Fuß, Deinen Fuß
Bis zum Schluß
Verführe mich
Gnadenlos
Gönn' mir keinen Aufschub
Gewähr' mir keinen Trost
Laß es einfach um mich gescheh'n
Du weißt, wie Wunder geh'n
Tauchst mich ein
In ein Meer aus Samt
Du faßt Dich unverantwortlich an
Fisch im Netz
Bleibst auf Distanz
Ein Wimpernschlag reicht voll und ganz
Ich träume laut in elektrischen Abgründen
Kein Weg heraus, läßt mich den kleinen Tod finden
Setzt das Hier und Jetzt außer Betrieb, außer Betrieb
Ich lebe
Verführe mich
Gnadenlos
Gönn' mir keinen Aufschub
Gewähr' mir keinen Trost
Laß es einfach um mich gescheh'n
Du weißt, wie Wunder geh'n
Verführe mich
Gnadenlos
Gönn' mir keinen Aufschub
Gewähr' mir keinen Trost
Laß es einfach um mich gescheh'n
Du weißt, wie Wunder geh'n
Schick' mich durch Dein Erfindungsreich
Lieb' mich leer
Mach' mich dem Erdboden gleich
Laß es einfach um mich gescheh'n
Du weißt, wie Wunedr geh'n
Writer(s): Herbert Groenemeyer
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