Augen zu und auf
Augen zu und auf
Die Welt im Dauerlauf
Wer hälts am längsten aus
Liebe ab und an
Liebe ab und an
Weil man nichts vorausschauen kann
Wer braucht noch ein Zuhaus
Ich habe Fernweh
Wenn Wolken an mir vorüberziehen
Wenn ich einen Stern seh
Der Tag erlischt
Unglaublich Fernweh
Mit einem Hauch Melancholie
Wenn ich einen Stern seh
[Verse: hn ich mich]
Löffel rein und raus
Löffel rein und raus
Nur weil man Nahrung braucht
Dazu noch Kalorien
Monotonie Monotonie
Ist wie ein Schuss ins Knie
Und weiter bringt sie einen nie
Ich habe Fernweh
Wenn Wolken an mir vorüberziehn
Wenn ich einen Stern seh
Der Tag erlischt
Unglaublich Fernweh
Mit einem Hauch Melancholie
Bevor ich hier leersteh
[Verse: hn ich mich]
Ba da do ri di da da
Ba di da ri ri da da ba da
Ba do da ri da di da do
Bo di da ri da di da ba di
Fernweh
Wenn Wolken an mir vorüberziehn
Wenn ich einen Stern seh
Der Tag erlischt
Fernweh
Mit einem Hauch Melancholie
Bevor ich hier leersteh
[Verse: hn ich]
[Verse: hn mich]
Fernweh
Nach Wiesen Eis, Strand, Wasserfällen
Mir tuts im Kern weh
Will ganz weit weg, nur weg
Fernweh
Nach Monsun, Regenzeit, Stromschnellen
Bevor ich hier am Rad dreh
Ohne Sinn und Zweck
Writer(s): Herbert Arthur Groenemeyer
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