Alles so ruhig,nehm kein Geräusch mehr wahr,
Hab versucht mich zu betrinken,bin völlig klar,
Wollte dich aus meinem Blut spülen,
Aber es gelingt mir nicht,
Würd Erinnerungen gern töten,
Seh immer dein Gesicht,
Es sticht wie ein Messer die ganze Zeit
Schleichst dich sogar in meine Träume,
Steh wie gerädert auf,
Würd alles für dich geben, näh'm alles in Kauf,
Kann nicht mehr durchatmen,
Trauer verbrennt meine Brust,
Hab dich zu sehr betrübt,
Hab dich immer geliebt,
Weiß überhaupt nichts mehr,du bringst mich um den Verstand.
Refrain:
Bist du taub oder willst du mich nicht hörn,
Es tut so weh, komm nicht los von dir,
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verliern,
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir, oh
Ich liebe dich,
Du zerreißt mich,
Willst du mich zerstören.
Tränen sind da keine mehr, ausgeweint alles leer,
Mir ist kalt, ich friere, bewegungslos,
Von selbstverzweifeln zerfressen, der Kopf bleischwer,
Aber noch zuviel Energie, kann ihn nicht abstelln,
Meine Kehle vertrocknet, was soll ich dir noch erzählen.
Bist du taub oder willst du mich nicht hörn,
Es tut so weh, komm nicht los von dir,
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verliern,
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir,
Ohh ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören.
Du machst mich krank, komm her heil mich,
Lauf mir wieder mit deinen Fingern durchs Haar,
Nimm meine Hand, geh mit mir bis zum Horizont, bis ans Ende der Welt,
Ich versprech's dir, alles wird wie es war.
Refrain
Writer(s): Herbert Gronemeyer
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