Nachts Hör' Ich Dich Manchmal Weinen Songtext

von Helmut Frey

Am Anfang war alles ein Spiel
Und es hat uns gefallen.
Das Feuer der Leidenschaft hat in uns beiden gebrannt.
Du warst nicht mehr frei
Doch er wußte

Er kann dich nicht halten
Und und als er dich gehen ließ

Begann unser Glück - doch einer bleibt immer zurück.

Nachts hör' ich dich manchmal weinen
Tränen für den einen

Der allein blieb
Und dann bist du weit fort

Und dann find ich kein Wort
Denn ich spüre
Du hast ihn noch lieb.

Er ruft manchmal an
Und ich seh' dich vor Freude erröten.
Du sprichst es nicht aus
Doch er steht immer mehr zwischen uns.
Er tut mir oft leid
Doch er wird unsere Liebe noch töten -
Du denkst oft an ihn
Das verrät mir dein blick.
Ich fühl es
Du gehst bald zurück.

Nachts hör' ich dich manchmal weinen
Tränen für den einen

Der allein blieb
Und dann bist du weit fort

Und dann find ich kein Wort
Denn ich spüre
Du hast ihn noch lieb.

Du denkst oft an ihn
Das verrät mir dein Blick

Ich fühl es
Du gehst bald zurück.

Nachts hör' ich dich manchmal weinen
Tränen für den einen

Der allein blieb
Und dann bist du weit fort

Und dann find ich kein Wort
Denn ich spüre
Du hast ihn noch lieb.

Nachts hör' ich dich manchmal weinen
Tränen für den einen

Der allein blieb
Und dann bist du weit fort

Und dann find ich kein Wort
Denn ich spüre
Du hast ihn noch lieb.