Du hast mir dein Vertrauen geschenkt
Hab' es an einen rostigen Nagel gehängt
Du hast die Hoffnung nur auf mich gesetzt
Tut mir Leid
Da hab ich meinen Einfluss unterschätzt
Die Hoffnung stirbt nicht ganz zuletzt
Wird sie doch von Naivität besetzt
Ich sage etwas, du glaubst es mir blind
Weil wir supernette Menschen sind
Jetzt hör mir zu mein Kind
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt
Dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt
Dem lüg' ich ins Gesicht
Du hast vertraut
Du bist enttäuscht
Und wieder werden deine Augen feucht
Ich hab versprochen, doch niemals geschworen
Und dabei nur deinen Kopf verloren
Du hast die Sache falsch angepackt
Dich wieder und wieder mit deiner Angst bekackt
Die Wogen sind geglättet, du schürfst wieder Mut
Ich merke nichts von deiner Wut
Du hast was bei mir gut
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt
Dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt
Dem lüg' ich ins Gesicht
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt
Dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt
Dem lüg' ich ins Gesicht
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt
Dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt
Dem lüg' ich ins Gesicht
Writer(s): Dirk Oechsle, Dejan Stankovic, Thomas Dams,, Tobias Kaiser, Rene Anlauff, Marco Schulte
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