Wir wollen zu Land ausfahren,
über die Fluren weit,
Aufwärts zu den klaren
Gipfeln der Einsamkeit.
Bald lauschen, woher der Sturmwind braust,
Bald schauen, was hinter den Bergen haust,
Und wie die Welt so weit,
Und wie die welt so weit.
Und steigt aus dem tiefen Tale
Heimlich und still die Nacht
Und sind vom Mondenstrahle
Gnomen und Elfen erwacht.
Dann dämpfet die Stimmen, die Schritte im Wald,
Zum hören, zum schau'n wir manch Zaubergestalt,
Die wallt mit uns durch die Nacht,
Die wallt mit uns durch die Nacht.
Es blühet im Wald tief drinnen
Die blaue Blume fein,
Die Blume zu gewinnen,
Zieh'n wir in die Welt hinein.
Es rauschen die Bäume,
Es murmelt der Fluss,
Und wer die blaue Blumen finden will, der muß
Ein Wandervogel sein,
Ein Wandervogel sein.
Es rauschen die Bäume,
Es murmelt der Fluss,
Und wer die blaue Blumen finden will, der muß
Ein Wandervogel sein,
Ein Wandervogel sein.
Fragen über Heino
Was für eine Krankheit hat Heino?
Was gibt es Neues von Heino?
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