Im tiefen Keller sitz ich hier bei einem Fass voll Reben, bin guten Muts und lasse mir vom allerbesten geben.
Vom allerbesten geben.
Vom allerbesten geben.
Der Küfer hohlt den Heber vor, gehorsam meinem Winke, reicht mir das Glas, ich halt's empor und trinke, trinke, trinke.
Und trinke, trinke, trinke.
Und trinke, trinke, trinke.
Mich plagt ein Dämon, Durst genannt, doch um ihn zu verscheuchen, nehm' ich mein Becherglas zur Hand und lass mir Rheinwein reichen.
Und lass mir Rheinwein reichen.
Und lass mir Rheinwein reichen.
Die ganze Welt erscheint mir nun in rosenroter Schminke.
Ich könnte niemand Leid tun ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Allein mein Durst vermehrt sich nur bei jedem vollen Becher.
Das ist die leidige Natur der echten Rheinweinzecher.
Der echten Rheinweinzecher.
Der echten Rheinweinzecher.
Was tut es, wenn ich auch zuletzt vom Faß zu Boden sinke.
Ich habe keine Pflicht verletzt ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Writer(s): James Erst, Ludwig Fischer
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