In deinem Schatten gehn Songtext

von Hartmann

Ich hab's versucht, das schwör ich dir.
Sage mir, was mach ich blos?
Bin wie geblendet, kann nichts mehr tun
Ich komme nie mehr von dir los.
Hätte nie gedacht, dass es sowas gibt.
Genieße jeden Augenblick, noch ist es nicht zu Ende...

Ich wollte nur in deinem Schatten gehn.
Um dich beinah zu berühren.
Ich wollte nur an deiner Seite stehn.
Um dich neben mir zu spüren.

Es kam ein Regen, es kam ein Sturm.
Es war nichts mehr, wie es war.
Und irgendwie warst du bei mir.
Soweit weg und doch so nah.
Was die Zukunft für uns bringt, liegt in deinen Händen.
Weiß nicht, wo wir morgen sind, will keine Zeit verschwenden.

Ich wollte nur in deinem Schatten gehn.
Um dich beinah zu berühren.
Ich wollte nur an deiner Seite stehn.
Um dich neben mir zu spüren.

Bin wie geblendet, kann nichts mehr tun.
Ich komme nie mehr von dir los.
Hätte nie gedacht, dass es sowas gibt.
Genieße jeden Augenblick, noch ist es nicht zu Ende.

Ich wollte nur in deinem Schatten gehn.
Um dich beinah zu berühren.
Ich wollte nur an deiner Seite stehn.
Um dich neben mir zu spüren.

Ich wollte nur in deinem Schatten gehn.
Um dich beinah zu berühren.
Ich wollte nur an deiner Seite stehn.
Um dich neben mir zu spüren.

Ich wollte nur in deinem Schatten gehn.
Um dich beinah zu berühren.
Ich wollte nur an deiner Seite stehn.
Um dich neben mir zu spüren.

In deinem Schatten gehn...