Vom Nordpol zum Südpol ist nur ein Katzensprung.
Wir fliegen die Strecke bei jeder Witterung.
Wir warten nicht, wir starten!
Was immer auch geschieht,
Durch Wind und Wetter klingt das Fliegerlied:
Flieger, grüß mir die Sonne,
Grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond.
Dein Leben, das ist ein Schweben
Durch die Ferne, die keiner bewohnt!
Schneller und immer schneller
Rast der Propeller wie dir's grad gefällt!
Piloten ist nichts verboten,
Drum gib Vollgas und flieg um die Welt!
Such' dir die schönste Sternenschnuppe aus
Und bring sie deinem Mädel mit nach Haus!
Flieger, grüß mir die Sonne,
Grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond!
Flieger, grüß mir die Sonne ...
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Der folgende unbestätigte Textteil aus einer
Möglicherweise existierenden Fassung,
Wurde bei Korrektur herausgenommen:
Hoch oben im Äther, da sind wir meist zu Haus!
Bei fünftausend Meter sieht alles anders aus.
Da gibt's keine Grenzen!
Da gibt's keinen Pass!
Der Flieger fliegt und fragt nicht: Wie und was?
Flieger, grüß mir die Sonne...
Es war einmal ein Flieger, der jeden Flug gewann,
Er flog um die Wette mit einem Hurrikan.
Er flog mit fast vierhundert zur Milchstraße empor,
Der arme, alte Hurrikan verlor:
Flieger, grüß mir die Sonne...
Da ging mal dem Flieger der Flügel aus dem Leim
Er dachte "Verflucht mal! Wie komm' ich jetzt bloß heim?"
Auf einen Regenbogen hat er sich draufgestellt
Und rutschte bis zum Tempelhofer Feld:
Flieger, grüß mir die Sonne...
Writer(s): Allan Gray,
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