Bedeutung von Beim ersten Mal da tut's noch weh

Das Lied Beim ersten Mal da tut's noch weh von Hans Albers handelt von den Emotionen und Herausforderungen der ersten Liebe.

Der Text beginnt mit der Beschreibung eines Mädchens, das sich in einen Matrosen verliebt hat. Dieser trägt eine spezielle Kleidung und verspricht ihr Treue, was ihre Gefühle verstärkt. Es ist offensichtlich, dass sie sich in seiner Nähe sehr schüchtern fühlt, was die Intensität ihrer ersten Liebe verdeutlicht.

Der Refrain bringt die zentrale Botschaft des Liedes zum Ausdruck: Der erste Verlust tut besonders weh, und man denkt, dass man diesen Schmerz niemals überwinden kann. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran und lernt, damit umzugehen. Hier wird deutlich, dass Liebe und Verlust Teil des Lebens sind und dass man aus diesen Erfahrungen wächst.

Die Erzählung zeigt auch die Ernüchterung, als der Matrose nicht zu ihrer Hochzeit oder der Taufe ihres Kindes kommt. Dies verstärkt das Gefühl des Verlusts und der Enttäuschung. Schließlich findet sie einen anderen Partner, was das Thema von Anpassung und Neuanfang weiterführt,

Insgesamt thematisiert das Lied, wie Verletzlichkeit und Wachsamkeit in der Liebe Hand in Hand gehen, besonders in der ersten, oft idealisierten Beziehung. Hans Albers gelingt es, durch einfache, klare Texte komplexe Gefühle zu vermitteln.