Ma hods ned leicht auf deara Welt, aber leicht hods oan.
Und jeden Tag fang' ma wieder o' vo vorne.
So wie die Wolken am Himmel weiter ziehen,
So kann man seinem Schicksal nicht entfliehen.
Es gibt a Freid am Leben,es gibt auch viel Verdruss,
Und wenn's vorbei is,
Bleibt nur ein letzter Gruss.
Und koaner woas,was eam no alles bliahd,
Ja so klingt's auf deara Welt-
Das ewige Lied.
Und wenn's im Leben oft anders geht,als man manchmal denkt,
Und du meinst auf einmal,
Dir wird gar nix g'schenkt,
Und du gehst weiter auf der Strass' von Heut' auf Morgen,
Der oane g'winnt und der andere hat verloren.
Die Uhr läuft weiter,und die Zeit vergeht so geschwind,
Und du weist ned, was des Leb'n noch alles bringt,
Und koaner woas,was eam no alles bliahd,
Ja so klingt's auf deara Welt-
Das ewige Lied.
Der eine ist reich, und der andere hat kein Geld,
Die Dummen bleiben,
Doch leider stirbt der Held,
Es gibt eine Lust im Leben,
Es gibt den grossen Schmerz,
Und wenns es vorbei ist,
Gibt es nur ein leeres Herz.
Und wenn ma alt is, hofft ma nomoi auf a Leb'n.
Und auf einmal merkt man dann, ja des is' g'we'n.
Und koaner woas,was eam no alles bliahd,
Ja so klingt's auf deara Welt-
Das ewige Lied.
Writer(s): Hans-juergen Buchner, Franz-xaver Bogner, Ulrike Boeglmueller-buchner
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