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Die Chance Songtext

Gregor Meyle - Die Chance
Quelle: Youtube
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Die Chance
Mitten in der Nacht verließ er sein zu haus
Er gab seiner Frau den letzten Kuss
Er wusste, dass er stark sein muss
Die Kinder schliefen fest
Er nahm sich ein Stück Brot
Sie sahen seine Tränen nicht
Er schloss die Tür fest hinter sich
Zum Treffpunkt war‘s noch weit
Jeder Schritt war hart für ihn
Es tat ihm so leid
Die Zweifel fraßen ihn fast auf
Er wünscht sich die Zeit
Als es für ihn noch Arbeit gab
Sorglosigkeit

Alles was er brauchte war ne Chance
Alles was er wollte war ne Chance
Alles was er brauchte war ne Chance
Alles was er wollte war ne Chance

Im LKW versteckt
Gab‘s kein Weg mehr zurück
3 Tage durch das ganze Land
Hungri, durstig, angespannt
Sah das Meer zum ersten Mal
Es hat ihn seltsam fasziniert
Wasser bis zum Horizont
Seine Angst hatte ihn bis jetzt verschont
Es war nass kalt und eng
Er gehörte nicht an diesen Ort
Was wäre wenn
Er niemals mehr nach Hause käm
Die Männer waren streng
Keiner sprach ein einziges Wort
Er dachte nur

Alles was ich brauche is ne Chance
Alles was ich will ist eine Chance
Alles was ich brauche is ne Chance
Alles was ich will ist eine Chance

Jeder Mensch ist ebenbürtig
Jeder ist der Liebe würdig
Glück ist das wonach wir streben
Jeder Mensch ist ebenbürtig
Jeder ist der Liebe würdig
Glück ist das wonach wir streben

Gregor Meyle, Die Chance,
Stintino, 2014
Fragen über Gregor Meyle
Ist Gregor Meyle verheiratet?
Wie alt ist der Gregor Meyle?
Was macht Gregor Meyle?
Wo ist Gregor Meyle geboren?

Album New York - Stintino (2014)

Gregor Meyle
  1. 1.
    Ich glaub an Dich
  2. 2.
    Das Beste kommt noch
  3. 3.
    Hier spricht dein Herz
  4. 4.
    Liebst Du mich
  5. 5.
    Heute Nacht
  6. 6.
    Nimm Dir Zeit
  7. 7.
    Schau mich nicht so an
  8. 8.
    Die Chance
  9. 9.
    Land in Sicht
  10. 10.
    Such keinen anderen
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