Interpretation
Der Songtext
Wenn alle das täten von
Georg Kreisler handelt davon, dass es manchmal gut ist, aus der Reihe zu tanzen und Dinge anders zu machen als alle anderen. Der Text lädt dazu ein, sich von gesellschaftlichen Erwartungen und Zwängen zu lösen und sein eigenes Leben zu leben.
Im ersten Teil des Songs wird zum Beispiel dazu aufgerufen, die Arbeit mal sein zu lassen und stattdessen spazieren zu gehen oder sich auszuruhen. Kreisler stellt die Frage, was passieren würde, wenn alle das täten. Er zeigt auf, dass es dann für jeden einen herrlichen Vormittag gäbe.
Auch das Studium wird in Frage gestellt und es wird gesagt, dass man es einfach sein lassen sollte. Der Text stellt die Behauptung auf, dass nichts Schlimmes passieren würde, wenn alle das täten und niemand mehr studieren würde.
In einem weiteren Teil des Songs wird dazu ermutigt, nicht immer den Erwartungen anderer gerecht zu werden und das zu tun, was andere ärgert. Es wird betont, dass das eigene Leben wichtiger ist als die Meinung anderer und dass man mehr Rücksicht auf sich selbst nehmen sollte.
Der Text spricht auch davon, dass Ordnung und Planung nicht immer nützlich sein müssen. Es wird dazu aufgerufen, auch mal unvernünftig und glücklich zu sein. Kreisler betont, dass man sich nicht zu sehr um Karriere und Geld kümmern sollte, da die gute Zeit sonst vorbei ist.
Am Ende des Songs wird dazu aufgerufen, auszusteigen und die Sorgen hinter sich zu lassen. Der Text betont, dass es wichtig ist, sein eigenes Leben zu leben und nicht immer im gleichen Trott mitzugehen. Es wird betont, dass, wenn alle das täten, improvisiert werden müsste und es keine Kriege, Umweltverschmutzung und andere Probleme gäbe.
Insgesamt geht es in dem Songtext darum, dass es wichtig ist, sich von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu befreien und sein eigenes Leben zu leben. Es wird dazu aufgerufen, mutig zu sein, aus der Reihe zu tanzen und das zu tun, was einen glücklich macht. Der Text regt dazu an, über das eigene Leben und die eigenen Entscheidungen nachzudenken und nicht immer den Erwartungen anderer gerecht zu werden.