Nach einer durchgemachten Nacht endlich zu Haus
Da liegt 'n Zettel: mach's dir selber, wenn du's brauchst
Als Willkommensgruß nicht gerade nett
Und weil ich schlafen muss, geh ich allein ins Bett
Alles dreht sich, hab 'n bisschen viel getankt
Dachte, du pflegst mich, fühl mich 'n bisschen krank
Ich geb den Löffel ab und schlafe langsam ein
Am nächsten Morgen weckt mich der Sonnenschein
So gegen Mittag rufe ich dich an
Und erfahre, dass ich dich mal kann
Warum hast du mich verlassen
Und warum liebst du mich nicht mehr
Wir haben beide doch so gut zusammen gepasst
Du brauchtest keine Freunde, solange du mich hast
Du wolltest doch seit Jahren mit mir zusammenziehn
Was würdest du sagen, wenn ich jetzt soweit bin
Du weißt, andere Frauen haben mich nie interessiert
So gut wie gar nicht
Höchstens mal geknutscht, aber mehr war nicht
Ich war doch mal dein Tiger, dein Held, dein Superstar
Was sag ich meinen Kumpels
Mensch, wie steh ich denn jetzt da
Was ist bloß geschehen
Warum bist du nicht hier
Du kannst nicht einfach gehen
Ich krieg noch Geld von dir
Warum hast du mich verlassen
Und warum liebst du mich nicht mehr
Ich kann das überhaupt nicht fassen
Und ich find, das ist nicht fair
Was ist mit all den Geschenken
Die ich dir gemacht hab
Ok, es war nur ein Ring
Aber ich sag: manchmal ist weniger mehr
Und wenn du gehst, gib ihn wieder her
Auch wenn wir uns längere Zeit mal nicht sahen
Weil ich halt ab und zu nicht drauf kann
Hat's im Bett mit uns beiden doch so gut geklappt
Ich jedenfalls hab meinen Spaß gehabt
Da du dich ja schon entschieden hast
Sag ich dir, was mir an dir nicht passt
Du bist die Langeweile, die mein Leben hemmt
Wenn überhaupt, bin ich es, der sich von dir trennt
Warum hast du mich verlassen
Warum hast du das getan
Ich kann das überhaupt nicht fassen
Wie man mich verlassen kann
Warum hast du mich verlassen
Warum bist du nicht mehr da
Ich kann das überhaupt nicht fassen
Du kommst allein doch gar nicht klar
Warum hast du mich verlassen
Warum liebst du mich nicht mehr
Ich kann das überhaupt nicht fassen
Und ich find, das ist nicht fair
Writer(s): Beo Brockhausen, Rainer Schacht, Mathias Zeh
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