Ich weiß man soll nicht so viel essen bevor man schlafen geht,
Doch richtig Hunger hab ich nun mal erst spät,
Dann ess ich gerne Kekse, vorher ?ne Banane
Und manchmal ess ich hinterher noch fettige Lasagne.
So kam was kommen mußte, was kommen mußte kam,
Ich habe abgedrehte Träume wegen meinem vollem Magen
Jetzt träum ich diesen Traum wo ich durch die Gegend gehe
Und mir dabei selber von oben zusehe.
Weich ist die Straße,
Der Teer ist noch warm,
Ich geh allein die Straße lang
Und hab ?n Schlafanzug an
Und wenn du denkst, daß ist abgedreht, hör mal, wie es weitergeht
Ich lieg auf einer Wiese, die Blumen sind aus Leder,
Ich fliese diese Wiese, denn ich bin Fliesenleger,
Hellblaue Kacheln, verelge ich im Traum
Lächelnde Ziegen stehen unter einem Baum,
Ich pflücke ein paar Blumen und tu? sie in die Vase.
Unter meinen Füssen wird die Wiese zu ner Strasse.
Da fahren Autos, die fahren lautlos und ich geh immer weiter drauf los
Refrain:
...schweb, schweb, schweb... ich gehe immer weiter bis zum Horizont,
Da steht ?ne Leiter, ich klettere hoch und
Die Leiter ist glitschig, die Sprossen sind glatt,
Ich kann mich nicht halten, und rutsche ab.
Die riesige Erde rast auf mich zu
Ich pralle auf und dann ist ruh?---
Sonnenlicht fällt auf meinem Gesicht -
Weich ist der Keks, die Lasagne ist warm,
Ich lieg auf meinem Essen und hab? ?nen Schlafanzug an.
Writer(s): Beo Brockhausen, Rainer Schacht, Mathias Zeh
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