Kann es sein, du erinnerst dich, wenn ich dich berühr,
An irgend jemand den du kanntest von früher.
Ich werde das Gefühl nicht los, wir sind nicht allein,
Obwohl ich dich berühr, bist du nicht bei mir.
Kann es sein, du erinnerst dich, wenn du mich berührst, an irgend etwas, das du noch spürst
Ich werde das Gefühl nicht los, dass du wen vermisst, dass auch wenn wir alleine sind, jemand bei uns ist.
Denn du redest, wenn du schläfst,
Wenn du auf die Reise gehst.
Und ich finde keine Ruh,
Liege wach und hör dir zu.
Es kann sein, meine Phantasie raubt mir den Verstand.
Ich steh mit dir hier Hand in Hand.
Doch die Angst ist das einzige was ich grade spür,
Die Angst davor, dass ich dich verlier.
Denn du redest, wenn du schläfst,
Wenn du auf die Reise gehst.
Und ich finde keine Ruh,
Liege wach und hör dir zu.
Du redest wenn du schläfst,
Wenn du auf die Reise gehst.
Und ich finde keine Ruh,
Liege wach und hör dir zu.
Kann es sein, die Erinnerung lässt dich nicht mehr los,
Ganz egal was auch immer du tust.
Es ist so eine Ahnung und die lässt mir keine Ruh,
Du redest wenn du schläfst und ich hör dir zu.
Du redest wenn du schläfst,
Wenn du auf die Reise gehst.
Und ich finde keine Ruh,
Liege wach und hör dir zu.
Du redest wenn du schläfst,
Wenn du auf die Reise gehst.
Und ich finde keine Ruh,
Liege wach und hör dir zu.
Du redest wenn du schläfst,
Wenn du auf die Reise gehst.
Und ich finde keine Ruh,
Liege wach und hör dir zu.
Writer(s): Beo Brockhausen, Rainer Schacht, Mathias Zeh
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