Wo geht die Reise hin
und was wird morgen sein
Oft wenn die Nacht beginnt
lässt mich mein Mut allein
Wenn die Sehnsucht mir den Atem nimmt
dann fühl ich mich so winzig klein
Wir sind Sand in Gottes Hand
und unser Heimatland
liegt tief in unserer Seele
wir sind Sand in Gottes Hand
und leben von der Zeit
der Zärtlichkeit
Wo sind die Träume hin
hat sie der Wind verweht?
Oft frag ich nach dem Sinn
der hinter allem steht
Manchmal hilft der Glaube an uns selbst
doch oft hilft nur noch ein Gebet
Wir sind Sand in Gottes Hand
und unser Heimatland
liegt tief in unserer Seele
wir sind Sand in Gottes Hand
und leben von der Zeit
der Zärtlichkeit
Wir sind Sand in Gottes Hand
und finden irgendwann
die Spur des Regenbogens
wir sind Sand in Gottes Hand
und leben von der Zeit
der Menschlichkeit
Writer(s): Bernd Meinunger, Ralph Siegel
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