Manche Tage sind so schwer,
Wollen von dir mehr und mehr.
Und ganz tief in dir fühlst du,
Es friert die Seele langsam zu,
Und du denkst die ganze Zeit,
Wär′der Tag doch bloß vorbei,
Denn du weißt, erst dann
Kommst du irgendwann zur Ruh.
Wenn die Sonne schlafen geht,
Und der Wind den Tag verweht,
Dann beginnt das Eis der Seele
Ganz langsam aufzutau'n.
Wenn die Sonne schlafen geht,
Und der Mond am Himmel steht,
Nimmt die Nacht dich in die Arme,
Und sie schenkt dir einen Traum.
Wenn der Abend dich erreicht,
Wird dein Herz auf einmal leicht,
Und die Sorgen, die
Sind irgendwie schon gar nicht
Mehr so schlimm, deine
Sehnsucht atmet auf, und du
Freust dich einfach drauf,
Daß ein Traum dich leise
Mit auf die Reise nimmt.
Wenn die Sonne schlafen geht,
Und der Wind den Tag verweht,
Dann beginnt das Eis der Seele
Ganz langsam aufzutau′n.
Wenn die Sonne schlafen geht,
Und der Mond am Himmel steht,
Nimmt die Nacht dich in die Arme,
Und sie schenkt dir einen Traum.
Wenn die Sonne schlafen geht,
Und der Wind den Tag verweht,
Nimmt die Nacht dich in die Arme.
Wenn die Sonne schlafen geht...
Wenn die Sonne schlafen geht...
Writer(s): Bernd Meinunger, Harry Winter
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