Ich schau auf den Boden, die Sonne geht auf
Ich lieg aud dem Teppich im Dauerlauf
Ich schließ meine Augen, starr an die Wand
Ich seh dass es regnet, in meiner Hand
Und ich glaube, was mich quelt ist was mir fehlt
So weit weg und doch kann ich dich spüren
Sag mir wo bist du
Alles, alles was mir fehlt bist du und das so unendlich
Wo bist du? Wo bist du? Es ist so unerträglich
Alles, alles was mir fehlt bist du und das so unendlich
Wo bist du? Wo bist du? Es ist so unerträglich ohne dich
Erstarre vor Geld will, im Feuerwehr
Ich stand in der Ferne, ertrink in ihr
Ich lebe gefesselt, halt es mich fort
Ich dreh mich, ich dreh mich, ich dreh mich, ich steh an diesem Ort
Und ich glaube, was mich quelt ist was mir fehlt
So weit weg und doch kann ich dich spüren
Sag mir wo bist du
Alles, alles was mir fehlt bist du und das so unendlich
Wo bist du? Wo bist du? Es ist so unerträglich
Alles, alles was mir fehlt bist du und das so unendlich
Wo bist du? Wo bist du? Es ist so unerträglich ohne dich
Ich weiß nicht weiter, weiß nicht wie das alles ausgeht
Aber ich weiß, dass mein Herz immer zu dir steht
Ja! Alles, alles was mir fehlt bist du und das so unendlich
Wo bist du? Wo bist du? Es ist so unerträglich
Alles, alles was mir fehlt bist du und das so unendlich
Wo bist du? Wo bist du? Es ist so unerträglich ohne dich
Writer(s): Philipp Burger
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