Dirk schrieb am 24. Oktober 2023
Die Interpretation ist nur teilweise richtig.
E gibt diesen Typ Frau wirklich, von daher ist die Bedeutung anders zu interpretieren:
"Was macht eine JAP aus?
Die Jewish American Princess ist eine junge jüdische Frau aus der Mittelschicht oder Upper Middle Class und zeichnet sich vor allem durch ihr privilegiertes Auftreten und Geld aus. Sie liebt Designerkleidung, Handtaschen und Schuhe, Schmuck etc. und ist in der Regel auch optisch dem gesellschaftlichen Schönheitsbild entsprechend. Ihr Geld kommt in der Regel von den Männern in ihrem Leben, entweder von ihrem Vater oder von ihrem Ehemann. Falls es letzteren noch nicht gibt so ist es die Lebensmission einer JAP, einen Ehemann zu finden, der ihr den Lebensstil, den bislang ihr Vater finanziert hat, weiter finanziert, damit sie das komfortable, sorglose Leben, das sie von Kindheit an kennt, weiterhin leben kann. ie treibende Kraft dahinter ist der von vorherigen Generationen geprägte Wunsch nach gesellschaftlichem Aufstieg, was in den 50er Jahren für eine junge Frau unweigerlich hieß, eine „gute Partie“ machen zu müssen. Aber die JAP ist nicht ungebildet, im Gegenteil: Nicht nur hat sie eine gute akademische Bildung genossen, sie ist auch meist auf dem Gebiet des Geldes sehr bewandert, speziell Verkauf und Handel."
(Zitat:
https://feminismus-oder-schlaegerei.de/2021/03/07/die-jewish-american-princess/)