Sie lebt à la carte
Ihr Gang ist leicht,
Kennt kein Gewicht,
Weil sie jetzt angekommen ist,
Und zwar bei sich.
Mit Kennerblick
Sieht sie mich an.
Sie weiß sofort, was ihr nicht schmeckt
An einem Mann.
Sie probiert nie mehr von den Küssen,
Die sie hat runterstürzen müssen.
Nascht nur die Bissen, die ihr munden,
Die ganz gewissen süßen Stunden,
Pickt sich die Trüffel und Rosinen,
Meidet den Kohlduft der Kantinen.
Hmmm, sie liebt à la Carte.
Hmmm, sie liebt à la Carte.
Es steht ihr gut,
Das erste Grau.
Man fühlt genau,
Viel mehr denn je,
Ist sie jetzt Frau.
Sie macht nicht an,
Sie flirtet mit.
Ihr Appetit nach schwerer Kost,
Ist längst gestillt.
Sie genießt nur die wirklich guten,
Gereiften, schmackhaften Minuten.
Fade Momente ohne Glück,
'Gruß an den Koch' gibt sie zurück.
Nein, sie schluckt keine Krüten mehr,
Und auch kein' Schwan mehr zum Dessert.
Hmmm, sie liebt à la Carte.
Hmmm, sie liebt à la Carte.
Sie probiert nie mehr von den Küssen,
Die sie hat runterstürzen müssen.
Nascht nur die Bissen, die ihr munden,
Die ganz gewissen süßen Stunden,
Pickt sich die Trüffel und Rosinen,
Meidet den Kohlduft der Kantinen.
Hmmm, sie liebt à la Carte.
Hmmm, sie liebt à la Carte.
Hmmm hmmm hmmm
Sie lebt à la carte.
Writer(s): Frank Ramond, Martin Lingnau
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