Auf der Suche nach dem Licht
Versperren Wolken mir die Sicht
Sie stehen dunkel am Horizont
Wollen zeigen, dass sich nichts mehr lohnt
Dicht auf meinen Fersen folgt der Regen
Will mcih auf die dunkle Seite lenken
Und am Ende mich ertränken
Doch er peitscht mich voran auf meinen Wegen
So verschnellert sich mein Schritt
Der Regen hält nun nicht mehr mit
Mein einzger Freund seit vielen tagen
Soll sich nicht mehr zu mir wagen
Doch ein neuer Freund, er folgt mir leise
Negleitet mich auf meiner Reise
Das Flüstern des Windes zu mir dringt
Erzählt mir, was die Zukunft bringt
Der Tod verlangt von mir mein Leen
Doch das will ich ihmnicht geben
Er spricht zu mir in vielen Zungen
Brennt wie wasser in meinen Lungen
Doch es gibt so vieles was mich weiterlockt
Auch wenn mein Leben manchmal stockt
So such ich weiter nach dem Licht
Die Dunkelheit bekommt mich nicht
Ich kann schier wahllos nach den Sternen greifen
Warum soll ich denn nun noch zurück?
Ich werd die alten Brücken niederbrennen
Die einst noch wiesen mir den Weg
Doch bevor ich mich zur Ruhe leg
Lern ich mein neues Leben kennen
Und dabei langsam Stück für Stück
Vergangenes von mir abzustreifen
Ich suche nach vollkommnem Glück
Sind erst die Brücken abgebrannt
Zu entdecken, was ich nicht gekannt
Nun gibt es nie mehr ein Zurück
Auf der Scuhe nach dem Licht
Versperrten Wolken dir die Sicht
Sie standen dunkel am Horizont
Wollten zeigen, dass sich nichts mehr lohnt
Doch greifbar nah sind selbst die hellsten Sterne
Erleuchten dir dein leben gerne
Du musst nur durch die WOlken sehen
Entschlossen in die Zukunft gehen
Writer(s): Simon Schillinger
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