Oh mein holdes Blümelein, ich gehör' nur dir allein.
Denn du bist so gut zu mir, mein Lebenselixier.
Ja du steckst mich in deinen Bann, versuch nicht mal zu widerstehen.
Weil ichs nicht lassen kann will ich dich immer wieder sehen.
Oh Baby, du hast mich verflucht, du liest mich wie ein Buch.
(Zuckerbrot, Zuckerbrot, Zuckerbrot und Peitsche!)
Du vernichtest meine Gegenwehr, ich versteh' die Welt nicht mehr!
(Zuckerbrot, Zuckerbrot, Zuckerbrot und Peitsche!)
Jetzt sind wir Mann und Frau, doch wer weiß schon genau? Wer ist die Frau und wer der Mann? Ja wer hat hier die Hosen an?
Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot und Peitsche!
Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot und Peitsche!
Schenk mir dein Erbarmen und gib mir Tiernamen!
Ich will doch nur das Eine haben: Zuckerbrot, Zuckerbrot, Zuckerbrot und Peitsche!
Ich halt' dir meine Wange hin, küss mich wenn ich artig bin.
Ja ist Bestrafung ein Genuss, lebe ich im Überfluss.
Jetzt sind wir Mann und Frau, doch wer weiß schon genau? Wer ist die Frau und wer der Mann? Ja wer hat hier die Hosen an?
Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot und Peitsche!
Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot und Peitsche!
Schenk mir dein Erbarmen und gib mir Tiernamen!
Ich will doch nur das Eine haben: Zuckerbrot, Zuckerbrot, Zuckerbrot und Peitsche!
Instrumental
Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot und Peitsche!
Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot und Peitsche!
Schenk mir dein Erbarmen und gib mir Tiernamen!
Ich will doch nur das Eine haben: Zuckerbrot, Zuckerbrot, Zuckerbrot und Peitsche!
Writer(s): Benjamin Metzner,
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