Des Knappen Latte so hart wie Holz,
Bis ihr Herz im Sturme schmolz.
Schneewittchen bei den Zwergen pennt,
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Seemannsliebe, Seemannsgarn,
Der geile Wind mags mollig warm.
Die Fee fühlt sich gar sehr bedrängt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
Ein Schelm,
EIn Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Denn wenn du nur Gedanken denkst,
Dann denkst du nur du denkst.
Ein Schelm,
Ein Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Denk' ich zu viel und angestrengt?
Ein Schelm, wer Böses denkt.
Wir sehnen uns die Pest herbei,
Grölen sinnlos: "Macht euch frei!".
Schnaps ist ein Teufelsgeschenk.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Stets die gleiche blöde Frage,
Niemals endet das Gelage.
Metnotstand ein jeder kennt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ein Schelm,
Ein Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Denn wenn du nur Gedanken denkst,
Dann denkst du nur du denkst.
Ein Schelm,
Ein Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Denk ich zuviel und angestrengt?
Ein Schelm, wer zuviel denkt.
Jetzt haben wir euch so weit gebracht.
Ihr habt darüber nachgedacht,
Was dieses Lied euch sagen will:
Ihr seid versaut und denkt zu viel!
Ein Schelm,
Ein Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Denn wenn du nur Gedanken denkst,
Dann denkst du nur du denkst.
Ein Schelm,
Ein Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Denk' ich zuviel und angestrengt?
Ein Schelm, wer Böses denkt.
Ein Schelm,
Ein Schelm,
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Und fühlst du dich dabei gedrängt,
Dann geh'doch heim und flenn'.
Writer(s): Traditional, Florian Michlbauer
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