Über die Heide im ersten morgendlichen Schein
Ziehen die Vögel. Wo mögen sie wohl morgen sein?
Ich folge dem Rauschen, der Schwingenden des stillen Monds.
Uralte Lieder, dringen aus dem Nebel vor.
Komm und fliege mit uns fort.
Lass ihn endlich tragen, weit fort von diesem Ort!
Komm und flieg so hoch du kannst.
Lass uns die Hymne jagen im Tanz!
Nebel wie Seide, streifen meine Haut so kühl.
Weiter und weiter, wo find ich meiner Sehnsucht Ziel?
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid.
Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit.
Komm und fliege mit uns fort.
Lass ihn endlich tragen, weit fort von diesem Ort!
Komm und flieg so hoch du kannst.
Lass uns die Hymne jagen im Tanz!
Die Hymne in dir, wie kann ich sie wissen, kann sie sehen.
Wir tanzen im Fluge, wie Sterne die ihre Wege ziehen.
Komm und fliege mit uns fort.
Lass ihn endlich tragen, weit fort von diesem Ort!
Komm und flieg so hoch du kannst.
Lass uns die Hymne jagen im Tanz!
Writer(s): Oliver Pade, Fiona Rueggeberg, Niel Florian Mitra, Stephan Groth, Ruediger Maul, Katja Moslehner, Michael Frewert
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