Ich wünsch mir, dass ich dich vergessen kann,
Ich würd dich gerne einfach ignoriern,
Ich bin mir sicher irgendwann wird das auch einfach über Nacht passiern.
Bis dahin wird einige Zeit vergehn,
Bis dahin muss ich noch geduldig warten,
Ich werd versuchen dich nicht anzusehn, weil meine Blicke mich verraten.
Doch mir ist ist klar, dass da niemals etwas sein wird.
Weil da niemals etwas war.
Vielleicht liegts daran, dass ich zu oft allein war, als ich klein war.
Oder, dass mein Vater gemein war.
Nein, das soll keine Veeteidigung sein, ich wüsst nur selber gern,
Woran es eigentlich liegt, dass ich auf Wolken geh, wenn ich dich seh,
Mein Kopf ist wund wie nie und es tut mir weh,
Dass du nicht weist, wie es in mir aussieht.
Ich lege die mein Herz zu Füßen,
Was soll ich noch damit?
Bitte tritt es nicht kaputt, es litt bereits genug.
Mir ist ist klar, dass da niemals etwas sein wird.
Weil da niemals etwas war.
Du sagst, du willst nichts von mir,
Ich träume trotzdem von dir.
Was ich nicht habe, kann ich auch nicht verliern.
Du sagst, es hat keinen Sinn, wenn wir zwei etwas beginn.
Zu spät, denn ich steck mittendrin!
Die Zeit vergeht langsam, es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke, mit jedem Herzschlag.
Es vergeht kein Tag, es vergeht keine Stunde.
Ich denk jetzt an dich, jetzt, in dieser Sekunde!
Und dennoch, ständig bei Tag und bei Nacht.
Was ist bloß mit mir los, was hast du mit mir gemacht?!
Mir ist klar, dass da niemals etwas sein wird,
Weil da niemals etwas war.