Ja ja der Alkohol Lyrics

In dem Lied 'Ja ja der Alkohol' von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung wird das Leben des Protagonisten Franz beschri... weiterlesen
Lyrics
Der Franz kommt aus dem Stammlokal,
Und er ist Nudelfett.
Sein Zustand der ist infernal,
Er hat ein Mörderbrett.

Er rudert tänzelt und routiert,
Am Gehsteig hin und her.
Macht Ausfallschritte, Seitensteps
Als ob er Fred Asteire wär.

In das Taxi kriecht er dann,
Und sagt zu dem Chauffeur.
Führ mich heim du stolzer Droschkenmann,
Wo ich wohn weiß ich nicht mehr.

Er perforiert mit seinem Tschick,

Die edlen Ledersitz.
Speibt dem Taxler ins Genick und sagt.
Heast do stingts noch Slivovitz.
Saufst du beim Foan oda wos?

Ja, ja der Alkohol (2x)
Ist ein Dämon der unsre Seele trübt.
Doch er ist sehr beliebt,
Weil es nichts schönres gibt.
Wenn man besoffen
Wie ein Heisltschick nicht weiß
Wer man ist und wie man heißt.
Writer(s): Thomas Spitzer
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Bedeutung hinter dem Text

In dem Lied 'Ja ja der Alkohol' von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung wird das Leben des Protagonisten Franz beschrieben, der aus seinem Stammloka... weiterlesen

  • Themen des Songs

  • Alkohol
  • Verlust der Kontrolle
  • Dämon
  • Identitätsverlust
  • Folgen des Trinkens
  • Humor
  • Nachtleben
  • Ironie
  • Geselligkeit
  • Sucht
Erste Allgemeine Verunsicherung - Ja ja der Alkohol
Quelle: Youtube
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