Ich lass den Köder von der Leine,
Denn zur Zeit ist Angeln schick.
Man muss schon warten eine Weile.
Ich versuch mein Anglerglück.
Ich gebe Garn, das Wasser bricht
Und was verborgen war, das kommt ans Licht
Du bist mein Süßwasserfisch,
Du kommst mir ganz frisch auf den Tisch.
Zu lang hielt ich die Rute still.
Du bist mein Süßwasserfisch.
Du windest dich, willst du enteilen.
Um dich zu fassen, braucht's Geschick.
Bist du zu groß, muss ich dich teilen.
Ich nehm dich heim in einem Stück.
Ein guter Fang, mir schwillt die Brust.
Auf das, was vor mir liegt, hab ich jetzt Lust
Du bist mein Süßwasserfisch,
Du kommst mir ganz frisch auf den Tisch.
Zu lang hielt ich die Rute still.
Du bist mein Süßwasserfisch.
Ich reib' dich zart mit Butter ein,
Dann schwenk ich dich in weißem Wein.
Wenn ich mich an deinen Schuppen schab',
Dann weiß ich, was ich an dir hab
Du bist mein Süßwasserfisch,
Du kommst mir ganz frisch auf den Tisch.
Zu lang hielt ich die Rute still.
Du bist mein Süßwasserfisch.
Writer(s): Alexander Wesselsky, Noel Pix, Benjamin Schwenen
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