Schwarzes Blut
Ich trag mein Herz in meinen Händen,
Ich trag die Liebe unter meiner Haut.
Ich trag die Seele in den Augen,
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut.
Ich will nicht eure Wände ziehren.
Es gibt nur eins, das mich zerbricht.
Ich will mich einfach nicht verlieren.
Nein, eure Lieder sing ich nicht.
Ich lebe immernoch, immernoch
Ich gebe immernoch, immernoch
Ich taumle weiter,
Vorwärts, Abwärts
In meinen Adern fließt das schwarze Blut.
Ich trag die Wahrheit auf der Zunge.
Ich trage nur das Schwarz, das mir gefällt.
Ich trag auf meinen schmalen Schultern
Wie atlasschwer die Last der ganzen Welt.
Ihr seid so bunt und farbenfroh.
Ihr seid das Licht, ich bins erlischt.
Ihr positiv, ich gebenwohl.
Ihr seid so graube man euch nicht.
Ich lebe immernoch, immernoch
Ich gebe immernoch, immernoch
Ich taumle weiter,
Vorwärts, Abwärts
In meinen Adern fließt das schwarze Blut.
Ich leg mein Herz in deine Hände.
Ich trag die Liebe auf auf deine Haut.
Ich seh die Seele in den Augen.
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut.
Ich lebe immernoch, immernoch
Ich gebe immernoch, immernoch
Ich taumle weiter,
Vorwärts, Abwärts
In meinen Adern fließt das schwarze Blut.
Schwarzes Blut
Schwarzes Blut
Writer(s): Alexander Frank Spreng
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