Wellen der Verzweiflung, brechen über dir
In der kalten strömung, treibst du weg von mir
Findest kein zu hause, wie ein Vagabund
Keiner deiner Anker, trifft auf festen Grund
Dort wo der Himmel endet,fängst du erst an
Augen unter Null
Seele ohne Licht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Augen unter Null, sehen das Ufer nicht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Im Rhytmus der Gezeiten geht es auf und ab
Du bist außer Kontrolle deine Zeit wird knapp
Verzweifelt und voll Sorge, doch im Herzen leer
Und ganz in dir versunken, tief und tränenschwer
Dort wo der Himmel endet, fängst du erst an
Augen unter Null, Seele ohne Licht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Augen unter Null, sehn das Ufer nicht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Die Hoffnung aus Sand, rinnt dir durch die Hand
Du darfst jetzt nicht untergehen
Die Hoffnung aus Sand, rinnt dir durch die Hand
Auch, wenn du es nicht verstehen kannst
Augen unter Null
Seele ohne Licht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Augen unter Null, sehen das Ufer nicht
Einsam abgetaucht
Augen unter Null
Seele ohne Licht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Augen unter Null, sehen das Ufer nicht
Einsam abgetaucht und kein Land in Sicht
Und kein Land in Sicht
Und kein Land in Sicht
Und kein Land in - kein Land in Sicht
Writer(s): Marcel Brell, Jesper Stroemblad, Alexx Wesselsky, Jochen Seibert, Daniel Flores
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