Ich schwimme seit ich denken kann
Unter spiegelblankem Eis,
Schwimm mit angehaltnem Atem
Meine Hände sind sehr weiß
Und zu starr um hoch zu greifen
Langsam treibe ich dahin
Kann die Eisschicht nicht durchbrechen,
So müde wie ich bin
Komm über mich
Und tau dieses Eis
Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Ist Dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Wut lässt Eis zu Wassser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut
Manchmal schauen mich von oben
Weltraumdunkle Augen an,
Und dann schlag ich mit den Fäusten
An das Eis so lang ich kann.
Jemand muss da draussen warten,
Jemand der das Eis durchschaut,
Der sich auf die kalte, glatte,
Schnee bedeckte Fläche traut
Komm über mich, und tau dieses Eis
Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
Was ich brauche
Ist dein Mund
Dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Wut lässt Eis zu Wassser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut
Komm und leg deine Hände
Über mir aufs Eis
Komm und hauch deinen Atem
Kein Feuer brennt so heiß
Komm und leg deine Lippen
An meinen kalten Mund.
Der Mond wirkt wie der Morgen
Sommerwind weht aus dem Norden
Wenn das Eis zu Wasser taut
[...tau dieses eis...]
Ach, zeig mir den Himmel
Bring mich fort von hier
Zeig mir Wolken wie sie ziehen
[2x]
Was ich brauche
Ist dein Mund
Dein Atem auf dem Eis
Aus dem du mich befreist
Denn unsere Wut lässt Eis zu Wassser taun
Durch die Wärme uns'rer Haut
Writer(s): Felix Starbuck Howard, Amy Jane Studt, Peter John Vetesse, Michael Bodensky
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