☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song 'Tides' ist eine Reflexion über das Älterwerden, das Vatersein und die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit
- Ed Sheeran drückt Angst vor dem Unbekannten und dem Tod aus, zeigt aber auch die Hoffnung, noch mehr vom Leben zu sehen
- Er reflektiert seine Vergangenheit und zeigt Reue über seine Entscheidungen, erkennt, dass er einige Dinge ändern muss, um ein besseres Vorbild zu sein
- Der Refrain betont die Bedeutung von Liebe und Nähe inmitten des ständigen Wandels des Lebens
- Sheeran spricht über seine Unsicherheiten, seinen Selbstwert und den Druck, den er als öffentliche Person empfindet
Interpretation
Der Song
Tides von
Ed Sheeran ist eine tiefgründige Reflexion über den Wandel des Lebens und die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit. Er spricht über das Älterwerden, das Vatersein und die damit verbundenen Veränderungen – „I have grown up, I am a father now / Everything has changed, but I am still the same somehow“.
Er drückt die Angst vor dem Unbekannten und dem Tod aus, aber auch die Hoffnung, noch viele Dinge zu erleben – „You know I′ve never been afraid of death / But now I wanna see the things that haven't happened yet“.
Sheeran reflektiert auch seine Vergangenheit und zeigt Reue über bestimmte Entscheidungen. Er erkennt, dass er einige Dinge in seinem Leben ändern muss, um ein besseres Vorbild für sein Kind zu sein – „I still love getting out of my mind, I should cut it down / I still know people I don′t like and I should cut them out“.
Der Refrain „Time stops to still / When you are in my arms, it always will / And life, life is changin' tides“ zeigt die Bedeutung von Liebe und Nähe inmitten des ständigen Wandels des Lebens.
In der zweiten Strophe spricht er über seine Unsicherheiten, seinen Selbstwert und den Druck, den er als öffentliche Person verspürt – „I lost the confidence in who I was / Too busy tryna chase the high and get the numbers up“.
Insgesamt ist 'Tides' ein Lied, das die komplexen Gefühle und Erfahrungen des Lebens, des Älterwerdens und der Vaterschaft einfängt. Es spricht von der Anpassung an Veränderungen und der Suche nach Stabilität inmitten des ständigen Wandels.