Und noch so ein Tag an dem mich Sorgen plagen
Keine Fragen,ich habe mehr Sorgen als Kinder von Morgen sie haben.
Aber wo ich bin, ich knipse das Licht aus,
Hebe den Stift auf und schreibe vom Bauch aus Schrift auf.
Und nimm Gift drauf, ich entkomme der ganzen Welt mit Leichtheit,
Mit mehr Worten als Weisheit, Studenten sind gelangweilt,
Propheten und Dichter sind am Ende mit ihrem Latein
Wenn ich Bände an Sprache verschwende wie Zeit.
Es ist, als wäre Schreiben Gesetz,
Wenn mein Regen sich vom Himmel fallen läßt.
Und vielleicht macht es alles nur schlimmer aber ich fühle mich besser...
Regen für immer, rund um die Uhr, von Neujahr bis Silvester.
Und meine Rauchzeichen steigen auf bis in die Sterne,
Für alle Tapire in meiner Nähe und die in der Ferne.
Und kleiner Blender höre zu, für dich gibt es hier nichts,
Dunkle wolken über dir, merke, daß du zu spät bist.
Und an die Anfänger, übt länger, zu Anfang dreht ihr unzählige Seitenbrenner.
Fehler passierenl eicht, die Konsequenzen liegen schwer,
Brauchst du mir nicht zu erklären, wer hat gesagt das Leben sei fair?
Zu oft gelogen aber das ist wie es wirklich ist,
Zu lang versuch ich es aber nach Hindernis kommt Hindernis.
Trotzdem, immer noch verwette ich, was ich habe auf mich,
Teaz, Bubbles und 1999.
Und für jede und jeden auf steinigen Wegen,
Quer durch dieses Plastikleben gießt es Bindfäden.
So viel Wasser hier, ertrinken die Fische...
Der Regen und ich, die unendliche Geschichte.
Und wie kann es anders sein, von abseits der Norm,
Mit Vokabelsäbeln in allen Größen, Schattierungen und Formen,
Von links, rechts, hinten, vorne, von unten wie die Toten
Und von oben über dein Picknick wie Naturkatastrophen.
Seid gewarnt, wenn der Knoten platzt knallt es
Und schlagt Alarm, hier geht alles, was sonst nicht der Fall ist.
Alles aber um Gottes Willen kein Unterricht,
Ich will nur, daß ihr wißt, letztlich steht unterm Strich
Ob schweißnaß und alleine aus deinem Alptraum aufgewacht
Oder zu zweit bei Kerzenschimmer in deinem Schlafzimmer,
Wie auch immer, spannt die Schirme auf, denn das Wetter ist regnerisch
Und ich bin Pech wenn der Regen Schwefel ist.
Writer(s): Björn Stoffers, Falk Utermöhle, Thyes Ruete
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