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Die Streuner Songtext

Piraten, Gesocks und keine Memmen
In dunklen Gassen sind ihre Kaschemmen
Kein Licht der Sonne das Pflaster erreicht
Wo ein reicher Bürger vor Angst erbleicht

Ja, ich bin ein Streuner und bleib es auch
Bis zum letzten Lebenshauch
Und wenn ich einmal ende
Dann bin ich längst Legende

Sagt was ihr wollt, ihr könnt uns nicht leiden
Ob Bader, ob Bischof, ihr sucht uns zu meiden
Doch nimmt man euch Geld, der Mob macht euch kalt
Durch die ganze Stadt der Ruf nach uns hallt

Chorus

Mein Schwert für dich, Bruder, hinfort die Ketten
Die Schwester vom Joche des Hasses zu retten
Das Lachen seiner güldenen Götzen erstickt
Wenn Temeon in ihre Fratzen blickt

Chorus

Bei Sturm Nacht und Regen sitzt ihr hinter Mauern
Am warmen Feuer sieht man euch kauern
Blickt auf die Hügel, vernehmt unseren Schrei
Beim Tanz mit Donner und Blitz sind wir frei

Chorus

Ihr betet zu Gott, der nächste ist nichtig
Ihr tretet die Schwachen, nur ihr seid wichtig
Ihr kriecht vorm Geld, die Liebe geht ein
Doch was oben ist wird unten sein

Chorus
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Album Wein, Weib und Gesang (1998)

Die Streuner
  1. 1.
    Des Lebens Sinn
  2. 2.
    Wir kamen einst von Piemont
  3. 3.
  4. 4.
    Papst und Sultan
  5. 5.
    Herr Wirt uns dürstet all so sehre
  6. 6.
    Männer mit Bärten
  7. 7.
    Des Geyers schwarzer Haufen
  8. 8.
    Lustig, lustig
  9. 9.
    Ich sollt' ein Nonne werden
  10. 10.
    Es wollt' ein Bauer früh aufstehen
  11. 11.
    Wein, Weib und Gesang
  12. 12.
    Sleepy Maggy (instrumental)
  13. 13.
    Schenk voll ein
  14. 14.
    All voll
  15. 15.
    Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster
  16. 16.
    Die Streuner
Die Streuner - Die Streuner
Quelle: Youtube
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