Wir werden leider das Gefühl nicht los, daß irgendwas nicht stimmt.
Vielleicht, weil es zu viele Menschen gibt, die unglaubwürdig sind.
Die sich andauernd widersprechen, wenn sie was erklären sollen.
Und die von uns eigentlich nur möchten, daß wird machen, was sie wollen.
Sie könnten sich denken, das ist uns zu wenig
Vielleicht glauben sie ja auch, wir sind zu dämlich
Ist da am Ende des Tunnels ein Licht?
Das ist das Problem Leute, wir sehen es nicht.
Sind wir allein mit dieser Ansicht, ist das nur so ein Gefühl?
Oder gibt es vielleicht noch mehr von uns da draußen im Gewühl?
Sind wir zu schwach der zu wenig und sind wir vielleicht zu klein?
Sind wir vielleicht schon zu beschädigt? Ich will doch hoffen: Nein.
Wir wollen wissen, was eigentlich los ist.
Wir glauben nicht, daß das für uns zu hoch ist.
Wessen Interessen das Dasein bestimmen,
Das wollen wir wissen, vor allen Dingen.
Writer(s): Julius Block, Frank Spilker, Christoph Leich, Richard Graf Von Der Schulenburg
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