Vertraute Wege aber weit
Ich brauche die Beharrlichkeit
Ich brauch das Übertreiben
Ich kann es nur nicht leiden
Es ist genug jetzt
Ich glaube nicht, dass ich es muß
Ich geh dann erst mal duschen
Vielleicht springe ich in den Fluß
Ich steh auf wenn ich kann
Ich leg mich hin wenn ich muß
Ich finde keine Ruhe
Ich variiere meinen Rythmus
Es ist da und teilt mich auf
Zwischen sich und Tageslauf
Das ist alles nicht mehr wahr
Und trotzdem immer da
Es geht alles noch schneller
Und kostet noch mehr Kraft
Der Ort an dem wir leben ist
Im Vergleich zu dem
Der kommt ein Kaff
Cool wenn jemand Händchen häl t
Ich hab mir das nicht vorgestellt
Wie es ist
Und schon gar nicht wie es wird
Es ist so passiert
Ich glaube doch ich atme noch
Und wen es interessiert
Ich bin es noch
Ich bin noch nicht krepiert
Ich steh auf wenn ich kann
Ich leg mich hin weil ich muß
Ich finde keine Ruhe
Ich variiere meine Rhythmus
Writer(s): Julius Block, Frank Spilker, Christoph Leich
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