Gibt es Leben ohne Zahl,
Starb gewiß schon viele Male?
War das immer nur ein Traum,
Worte fassen das wohl kaum!?
Die Welt ist nicht wie sie erscheint,
Wir, nur als Versuch gemeint!?
Körper schließen Seelen ein!?
Geist will ungebunden sein!?
Über den Wolken, dem Himmel dem weiten,
In endlosen Fernen, da leuchtet ein Stern.
Es fällt uns viel zu selten ein,
Besser als trivial zu sein.
Wo kam ich her, wo geh ich hin?
Was ist der wahre Lebenssinn?
Scheinbar endlos rinnt die Zeit,
Zeit
Glaub daran und bin bereit
Zu warten,
Seh ich die Sonne in der Nacht,
Nacht
Ist der Anfang schon gemacht,
Der Anfang!?
Ref: Frag mich immer wieder,
What can I do?
Über den Wolken, dem Himmel dem Weiten,
In endlosen Fernen erleuchtet ein Stern die Seelen.
Ref: