Immer treu und redlich sein, dann kann auch nicht sehr viel gescheh'n.
Kräfte messende Gewalten, alles wirst du übersteh'n.
Laß den Mantel windwärts flattern, wieg dein Glück in Sicherheit,
Schneckenaufrecht ist dein Gang, schon dreitausend Jahre lang.
Kann der Wind sich dreh'n? Jaja!
In's Gesicht ihm weh'n? Jaja!
Kann Gefahr entsteh'n? Jaja!
Wird er windwärts geh'n? Ja! Jajaja, jajaja!
Schrebergarten und Kanickel, da erwacht die Seeligkeit,
Kindersegen, stille Liebe, ruhe sanft in Ewigkeit.
Friede, Freude, Eierkuchen wer nicht lebt, bleibt immer tot.
In der Stickluft solcher Welten, mensch, da packt mich Atemnot
Chorus
Großes macht ihr für Kloaken, andres produziert ihr nicht.
Die Verrenkung eurer Seeln steht im feisten Angesicht.
Dummheit ist nicht totzukriegen, spießig geht die Welt zur Ruh,
Alles Reden Magenwinde, Hoffnung stirbt bald völlig aus.
Chorus
So Viele wollen mit dem Arsch an die Wand,
Schleimer und Kriecher gibt's in jedem Land.
Die erste Bürgerpflicht sind Ordnung und Ruh,
Schlaf gut und mach die Augen nur fest zu.
Immer treu und redlich sein, dann kann auch nicht sehr viel gescheh'n.
Kräftemessende Gewalten, alles wirst du übersteh'n.
Laß den Mantel windwärts flattern, wieg dein Glück in Sicherheit,
Schneckenaufrecht ist den Gang, schon dreitausend Jahre lang. nur schwer.
Writer(s): Eugen Balanskat, Andreas Kupsch, Marcel Hofer, Andreas Welfle, Christoph Buntrock
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