Draußen liegt schon der Schnee vor dem Fenster
Und ich lese noch mal deinen Brief.
Jeder Abend ist trostlos und einsam
Seitdem ich dich verließ
Und ich küsse dein Bild
Als ob du es wärst
Und Iösch′ das Licht.
Und dann seh' ich im Traum in der fremden Stadt
In dein Gesicht.
Wenn weiße Wolken heimwärts zieh′n
Will ich dabei sein;
Denn nichts im Leben fällt so schwer
Wie das Alleinsein.
Wer sich wie wir versteht und liebt
Weiß
Daß es eine Hoffnung gibt.
Wir werden bald schon irgendwann
Im Glück vereint sein.
Drum weine nicht
Schau' nur hinaus.
Wenn weiße Wolken heimwärts zieh'n
Dann komm′ ich wieder.
Letzten Sonntag war alles viel schöner
Denn da warst du noch glücklich mit mir.
Doch die Liebe kennt Glück und kennt Abschied
Und die Tränen von dir.
Und ich zähl′ im Kalender die Tage schon
Bis ich dich seh';
Denn allein ohne dich in der Fremde sein
Das tut so weh.
Wenn weiße Wolken heimwärts zieh′n
. . . . .
Writer(s): Jean Frankfurter, Guenther Behrle
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