[Verse I]
Ich hing ab in dieser Stadt
Fernab der Heimat trister Pracht
Ging hernach mich zu erschöpfen
An Sonne, Wind und fremden Götzen.
[Verse II]
Die kleine Bar am Felsenrande
Zog lichtwärts mich in ihren Banne
Fröhlichkeit drang in mein Ohr
Erspähte einen Blick durchs Tor.
[Bridge]
Eruption
(5-mal)
[Refrain]
Sternenglanz traf auf meine Stirn
Wollt im Augenblick nach Ewigkeit mich sehnen
Blut schoss süß durch meine Venen
Raum und Zeit entschwanden wie alles Flehen.
[Refrain]
Sternenglanz traf auf meine Stirn
Wollt im Augenblick nach Ewigkeit mich sehnen
Blut schoss süß durch meine Venen
Raum und Zeit entschwanden wie alles Flehen.
[Verse III]
Tanzend zerrann die Nacht im Fluge
Ekstase gab den Leibern keine Ruhe
Konntest dich nur schwer verstecken
Ach lass mich doch deine Wunden lecken.
[Verse IV]
Ein Paradies in meiner Hand
Gelitt uns Morgenröte an den Strand
In den Sand schriebst du? Ich liebe dich!
Und rauntest? Es kostet nichts.
[Bridge]
Eruption
(5-mal)
[Refrain]
Sternenglanz traf auf mein Stirn
Wollt im Augenblick nach Ewigkeit mich sehnen
Blut schoss süß durch meine Venen
Raum und Zeit entschwanden wie alles Flehen.
[Refrain]
Sternenglanz traf auf mein Stirn
Wollt im Augenblick nach Ewigkeit mich sehnen
Blut schoss süß durch meine Venen
Raum und Zeit entschwanden wie alles Flehen.
[Refrain]
Sternenglanz traf auf mein Stirn
Wollt im Augenblick nach Ewigkeit mich sehnen
Blut schoss süß durch meine Venen
Raum und Zeit entschwanden wie alles Flehen.
Writer(s): Daniel Taeumel
Lyrics powered by www.musixmatch.com