Wenn sich alles verdunkelt
Vor dem leblosen Dorf
Und Gewalten verenden
Weil die Zeit sie erstickt
Wenn die Worte verkümmern
Vor dem traurigen Blick
Und kein Lachen mehr klingt
Durch die Gassen der Stadt
In den Tränen des Himmels
Deine Hoffnung ertrinkt
Weil die Sehnsucht verblasst
Und die Kargheit begehrt
Wenn das Lichtspiel des Lebens
Keine Schatten mehr wirft
Und kein Auge die Schönheit
Der Leere verzehrt
Dein Wille gebrochen
Von der endlosen Lasst
Gedanken verstören
In der sterbenden Nacht
Du sprichst nur ganz leise
Ziehst dich weiter zurück
Hast dich kampflos ergeben
Fühlst dich immer allein
Hat dich niemand verstanden
Du blickst traurig zurück
Ganz gebeugt von der Stille
Wirst du langsam zerstört
In den tränen des Himmels
Deine Hoffnung ertrinkt
Weil die Sehnsucht verblasst
Und die Kargheit begehrt
Wenn das Lichtspiel des Lebens
Keine schatten mehr wirft
Und kein Auge die Schönheit
Der leere verzehrt
Wenn sich dir dieses Leben
Nur ganz still offenbart
Dann wirst du zerbrechen
Weil du dir selbst nicht verzeihst
Writer(s): Adrian Hates
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