Facebook
Twitter
Problem melden

Weh: Mut Songtext

Diary of Dreams - Weh: Mut
Quelle: Youtube
0:00
0:00
Wer lässt sie nur verschwinden
Die Gesichter dieser Welt?
Wer nimmt ihnen die Seele?
Es ist ihr Leben, das uns fehlt
Wir suchen überall
Und dennoch tauchen sie nicht auf
Ihr Fehlen reisst die Narben
Immer ewig wieder auf

Wie nur soll ich
An Dich denken
Ohne angst-
Erfüllt zu sein?

Ich kann nicht mit Dir
Sprechen ohne
Hoffnungslos zu schreien

Ich will nicht
An Dich denken
Das darf doch so
Nicht sein

Könnt' ich doch nur mit Wehmut lauschen
Den Worten, die Du nicht mehr sprichtst
Ich würd' so gern Dein Atmen spüren
Doch keiner weiß, wo Du jetzt bist
News
Stefan Raab und Bully Herbig: Erster TV-Auftritt endet in Niederlage
Vor 2 Tagen
Stefan Raab und Bully Herbig: Erster TV-Auftritt endet in Niederlage
The Libertines: Das beste Jahr aller Zeiten
Vor 1 Tag
The Libertines: Das beste Jahr aller Zeiten

Album Ego:X (2011)

Diary of Dreams
  1. 1.
    Into X
  2. 2.
    Undividable
  3. 3.
    Lebenslang
  4. 4.
    Element 1: Zeitgeist
  5. 5.
    Grey the Blue
  6. 6.
    Immerdar
  7. 7.
    Element 2: Illusion
  8. 8.
    Push MeÜbersetzung
  9. 9.
    Element 3: Stagnation
  10. 10.
    Echo in Me (X-version)
  11. 11.
    Element 4: Angst
  12. 12.
    Mein-Eid
  13. 13.
    Splinter
  14. 14.
    Element 5: Resignation
  15. 15.
    Fateful Decoy
  16. 16.
    Weh:Mut
  17. 17.
    Out of X
Made with in Berlin
© 2000-2024 MusikGuru