Du gehst mir nicht aus dem Sinn
Du gehst mir nicht aus dem Sinn,
Du verweilst in mir wie Spuk innendrin.
Du machst meinen Kopf ganz durcheinander,
Wie die Blasen in einem Glas Champagner.
Du steigst mir in den Kopf wie schwerer Wein,
Nichts bleibt von Dir bei mir geheim.
Auch ein Trank mit viel Prozenten
Lässt mich noch immer an Dich denken.
Der Nervenkitzel des Gedankens,
Dass Du vielleicht trotz Deines Schwankens
Doch meine Sehnsucht magst erhören
Würde wie ein Zauber mich betören.
Doch mein Kopf ist nun besonnen
Denn es hat noch nichts begonnen.
Auch liegt in weiter Ferne nun
Was ich wünscht‘ so gern‘ zu tun.
Du gehst mir nicht aus dem Sinn,
Mit Deinem Lächeln von Anbeginn,
Das meine Grade steigen ließ,
So hoch ein Sommer sie noch nie verhieß.
Deine Augen berauschten meine Seele
Obwohl ich mich mit Kopf und Herzen quäle
Denn vergeblich ist nun Dieses, auch das Ganze,
Dennoch war es wunderschön, diese Romanze:
Du gehst mir immer noch nicht aus dem Sinn.
Und bleibst wohl auch auf Ewigkeiten drin!
Writer(s): J. Fred Coots, Haven Gillespie
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