Nur Raum und Dunkelheit
Eine Welt ohne Vergangenheit
Noch keine Zukunft, keine Gegenwart
Ein Königreich im Dornröschenschlaf
Ist es wahr, dass es die Wahrheit gar nicht gibt
Nichts Bestand hat und alles fließt
Dass alles anders ist, es nichts Schönes gibt
Weil nichts hässlich ist
Das Dach der Welt noch kein zuhaus'
Nichts fängt an und nichts hört auf
Seelenlose Hände
Packen mich und ziehen mich in die Kälte
Wie geht es hier raus
Wo ist die Tür
Wer macht sie auf
Wer flieht mit mir
Wie wirklich ist die Wirklichkeit
In welchem Raum zu welcher Zeit
Erkennt das Herz, was der Verstand nicht weiß
Und kann verloren gehen und glücklich sein
Ich und warum es mich nicht gibt
Ich weiß, das ist nicht viel
Der Rest ist Schweigen und sonst nichts
Was, was von mir übrig ist
Stimmen, Bilder, Wortgefechte
Die Sehnsucht nach ewig hellen Nächten
Ist das Leben nur ein Traum
Und ich wach auf
Ich bin bereit
Geh' durch die Tür
Ich trete sie ein
Und Gott holt das Bier
Wie wirklich ist die Wirklichkeit
Die wahre Welt wird mir zu klein
Das Herz erkennt, was der Verstand nicht weiß
Ich bin hier und jetzt und werde morgen sein
Writer(s): Dirk Czuya, Stephan Weidner
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