Ich trinke Gift
Ich esse Glas
Die Vergangenheit
Ist wie ein langer Schlaf
Vage Schatten
Und Phantome
Die dich immer wieder
Zu sich holen
Immer wieder zu sich holen
Woher kommt's
Wie wird man's los
Der Dämon in Gedanken
Ist erbamungslos
Auch wenn er führt
Folg ihm nicht
Bleib bei dir
Und dem was du jetzt bist
Und dem was du jetzt bist
Dem was du bist
Wie ein falscher Akkord
Am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich
Nicht die Person die du siehst
Du siehst nur den Schatten
Meines früheren Ichs
Schnee von gestern
Nur nie wirklich mich
Was immer du warst
Hält dich gefangen
Nur Projektion
Und längst vergangen
Gestern gehört dem Tod
Es war einmal
Der Schatten von morgen
Und dem was war
Von dem was einmal war
Was einmal war
Wie ein falscher Akkord
Am Anfang eines Lieds
Ich bin nicht mehr ich
Nicht die Person die du siehst
Du siehst nur den Schatten
Meines früheren Ichs
Schnee von gestern
Nur nie wirklich mich
Wenn du anfängst zu zweifeln
Hörst du nie damit auf
Gestern war einmal
Ist nichts was du brauchst
Vergiss nicht zu vergessen
Tritt aus dem Schatten und seinen Fesseln
Writer(s): Rupert Keplinger, Stephan Weidner
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