Das Ende aller Hoffnung, das Ende aller Sprachen.
Der letzte Ausweg, liegt unter weißen Laken.
Ich seh' die Sonne nicht, das Leben ist verschwunden,
Der Himmel schwarz, ich drehe einsam meine Runden.
Welche Tochter, welcher Sohn
Glaube, Liebe, Hoffnung
Der unbesetzte Thron
Hoffnungsschimmer, Silberstreif
Keine Ahnung wo er ist und wie er heißt
Grandios gescheitert
Das Schiff versenkt
Ich lös mich auf
Und mit mir meine Welt
Stumme Schreie
Stilles Leiden
Trost gibt es nicht
Das Requiem – Die Geigen
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Bin ich da wo ihr mich wolltet
Laborier an einem Dauerkater
Kann das nicht kompensieren
Will alle Fesseln lösen
Doch fühl mich schwach und kastriert
Vom freien Tode
Von gestutzten Flügeln
Hab den Weg verloren
Und bin des Lebens müde
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Bin ich da wo ihr mich wolltet
Ich bin da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Ich bin da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Okay
Ich bin da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Ich bin da wo ihr mich wolltet
Okay
Ich bin da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Okay
Dunkelheit und Stille
Senkt sich auf mich nieder
Rammt ein Pflock in mein Herz
Immer wieder, immer wieder
Writer(s): Stephan Weidner
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