Ich ersticke.
Realität reißt
(gerade) mein Leben hinfort.
Vergebens.
Ich nehme
(gerade) mein Stolz mit ins Grab.
Auf was für eine dünne Linie wir mir unseren geschlossen Augen wandern.
Das Schlimmste zuerst gebend, als wüssten wir es nicht.
Den Weg des Lebens mit Vergeltung "verbrennen".
Meine Last in Hass abgebend bis der Nach sich krümmt.
Jede Spur von Emotionen herausreißend.
In die Zelle, die du geöffnet hast, fallend.
Ausgehüllt wie all die Gesichter um mir.
Deine fatale Infektion um mich spürend.
Wir alle leben in Angst vor etwas.
Wir alle verschwinden wie nichts.
Wir alle leben in Angst vor etwas.
Wir alle gleichen weniger als nichts.
Ich ersticke.
Ich führe
(gerade) mein Leben vom Anfang bis zum Ende.
All dieser Hass schleift
(gerade) mein Gesicht durch zerbrochenes Glas.
Wie können wir in demselben Licht so blind sein?
Versteckend die Wunden, die wir nicht abdecken können.
Fühlend meinen Weg durch die Dornen der Ablehnung.
All diesen Dreck der Infektion ausblutend.
Wir alle leben in Angst vor etwas.
Wir alle verschwinden wie nichts.
Wir alle leben in Angst vor etwas.
Wir alle gleichen weniger als nichts.
Nichts.
Nichts.
Wir sind nichts.
Nichts.
Writer(s): Don Clark, Ryan Curtis Clark, Kris Mccaddon
Lyrics powered by www.musixmatch.com