Dein Boden schwingt
Schädel voller Träume
Entflammte Köpfe schrein
Ertrinken einsam
Riesen schwarze Adler
Auf redend Blut sich stürzen
Stammen aus der Hand
Dein Vaterland
Sieh auch dein Gefühl hat tausend Ahnen
Wie Rausch im Schweigen wie ein Sagenlicht
Sieh auch deine Herkunft hat viele Narben
Ein Hauchdes Leugnensnicht gleich dem Rassenhass
Überflutet Chaos
In Sünder oder Beter
Ein weises Niemandsland
Bleibt ewig unerkannt
Köpfe rammen Wände
Stolz ist nicht-Verstand
Nun bin ich die Beute
Deiner Todesangst
Sieh deine Erdewacht zerstreut die Utopie
Wühle Streit um Eiter wo Nachbarn uneins sind
Sieh deiner Grenzen zeitlos Spiegelbild
Schmerzen sind das leere Grab zum Leid
Geist - stinkend wie der Menschen Kot
Zeit - der Tod ist unser Ziel
Geist - irgendwo gefangen sein
Zeit - für Herz und Hirn
Der Kopf stösst Wände - der sich reichlich mehrt
Dem wachsen Steine - dem ists nicht wert
Der Köpf stösst Wände - der sich reichlich mehrt
Dem diese Schweissesernte - breiten Schmerz gewährt.
Writer(s): Bruno Kramm, Stefan Ackermann
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