Niemand weiß warum alles aus den Fugen fällt
Bring es aus dir raus.Glorie ein Neugeborenes
Alles stirbt sich gleich,nach dir bis Ende Zeit
Ganz langsam leuchtest du tote Egomasken aus
Niemandes Harmonien heilen deine Welt
Leise Würmer fressen Schatten in die Sehnsucht
Die Wirklichkeit,wie das Vieh im warmen Stall
Der Morgenstern heißt dich willkommen
Wir sind aufgebrochen.Immerfort Atomzerfall
Im Stacheldraht der Zeit hängen Engel federlos
Mit dem Krug des Herzens füllst du tote Brunnen auf
Deine Tagebücher leuchten Kinderaugen aus
Immer wieder hasten wir im Spiegel auf und ab
Schlaf in dunklen Felsen.Geheimnise vergessen sich
Tief in deinem Schädel jagen Stimmen in der Nacht
Der Abendstern winkt dir zum Abschied
Es ist wie Hunger,es ist wie Sex
Es macht mich müde,es schmeckt wie Dreck
So fließt Ende zum Anfang,wie der Schwanenschrei
Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an
So fließt Anfang bis Ende,wie des Kampfes Lieder
Mit allen Wassern waschen wir des anderen Kinder rein
Writer(s): Stefan Siegfried Ackermann, Bruno Kramm
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